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Nordrhein-Westfalen

Duisburg-Innenhafen

Der Innenhafen hat eine mehr als hundertjährige Geschichte. 1828 begannen die Arbeiten, zunächst für den heutigen Außenhafen, später mit der Verlängerung des Kanals nach Osten. Der so entstandene Innenhafen wurde innerhalb kurzer Zeit zum Umschlagplatz für das Grubenholz, das die Ruhrzechen in ungeheuren Mengen benötigten. Außerdem wurde der Hafen zum Standort für Getreidesilos und Mühlenbetriebe zur Versorgung der stetig wachsenden Bevölkerung von Europas bedeutendstem Industriegebiet und somit zur "Kornkammer des Reviers". Mit dem wirtschaftlichen Bedeutungsverlust des Innenhafens und der Abwanderung von Unternehmen begann das Nachdenken über eine neue Nutzung der Flächen und zum Teil großen Gebäude. 1990 wurde das Projekt Innenhafen ausgeschrieben. Heute ist der Innenhafen durch das Zusammenspiel von vier Elementen gekennzeichnet: "Arbeiten, Wohnen, Kultur und  Freizeit am Wasser". Neben der Hafenpromenade prägen jetzt Museen, der Yachthafen Marina, moderne Bürogebäude, beliebte Gastronomieeinrichtungen und attraktive Wohnanlagen das Bild. Regelmäßig finden Veranstaltungen statt wie der Marinamarkt oder Hafenfeste mit Drachenbootrennen u.a.

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