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Nordrhein-Westfalen

Loveparade-Gedenkstätte

Am 24. Juli 2010 fanden 21 junge Menschen bei einer Massenpanik auf der Loveparade den Tod und über 500 wurden zum Teil schwer verletzt. Wer genau die Schuld an diesem Unglück trägt wird wohl nie ganz geklärt werden. Es ist ein sehr trauriges Kapitel der Geschichte Duisburgs und die Menschen hier werden es wohl nie ganz vergessen können. Den Angehörigen der Opfer war es wichtig, eine Gedenkstätte genau an der Stelle zu haben, an der ihre Lieben ihr Leben ließen. Obwohl ein großes Bauvorhaben am ehemaligen Güterbahnhof den Abriss des Unglücksortes vorsah, konnte man sich auf einen Kompromiss einigen und die Gedenkstätte am 19.Juli 2013 übergeben. Es existiert noch ein anderes Mahnmal außerhalb des Tunnels. Dieses wurde ein Jahr nach der Tragödie eingeweiht. Hierbei handelt es sich um eine Stahlskulptur des Duisburger Künstlers Gerhard Losemann.

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